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Da das Hundefell schon lange nicht mehr mit dem Fell des Wolfes verglichen werden kann, braucht es bestimmte Pflege und Routinen. Vor allem Hunde mit langem Fell sollten schon früh an die Fellpflege gewöhnt werden, aber auch bei kurzhaarigen Rassen kann die Fellpflege durchaus sinnvoll sein.
Das richtige Equipment ist das A und O für eine stressfreie Fellpflege! Daher solltest du dich vorher gut informieren oder dich beraten lassen. Du bist dir nicht sicher welche Bürste zu deinem Hund passt? Kein Problem! Dann schreib uns einfach an, wir beraten dich gerne. Ist eine Bürste nicht geeignet, kann es das Deckhaar stumpf machen oder durch ziepen unangenehm sein.
Für kurzhaarige Hunde mit Unterwolle eignen sich vor allem Bürsten mit abgerundeten Metallzinken. Unsere ZupfZeug Reihe (1.0, 2.0, Pro) sind dafür ideal. Die abgestorbenen Haare werden entfernt und gleichzeitig wird die Durchblutung gefördert. Bei Hunden mit besonders kurzem Fell eignen sich auch Massagebürsten oder Gummistriegel, wie unsere FellFein Bürsten. Hier werden ebenfalls die abgestorbenen Haare entfernt und der Hund nebenbei noch massiert.
Für langhaarige Hunde und Hunde mit Stockhaar eignen sich vor allem Bürsten mit langen Zinken, um durch das dichte und lange Fell zu gelangen. Hierfür eignet sich ebenfalls unsere ZupfZeug-Reihe hervorragend. Außerdem aber auch unser UnterwollToll. Der entfernt die Unterwolle sanft und schützt Deckhaar und Haut.
Hunderassen, die regelmäßig geschnitten oder geschoren werden müssen, sollten zuhause am besten täglich gebürstet werden. Das Fell verfilzt sehr schnell und braucht daher besonders viel Pflege. ZupfZeug Pro, Zauberkamm und DoppelDecker sind für diese Rassen besonders gut geeignet.
Rassen die regelmäßig getrimmt werden müssen, brauchen auch zwischendurch ein wenig Fellpflege. Hierfür empfehlen wir den Zauberkamm und den GlanzTanz. Beide Bürsten sind sanft zu Fell und Haut und entfernen abgestorbenes Fell.
Mit diesen Tipps sollte die Fellpflege gelingen. Wichtig ist, dass du dir einfach ausreichend Zeit nimmst. Stress kann sich sonst auf deinen Hund übertragen und die Fellpflege negativ verknüpft werden.