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Vor allem während der Pandemie praktizieren viele ihre Yoga Übungen in den eigenen vier Wänden. Einige führen die Übungen mit ihrem Hund durch und stärken so die gemeinsame Bindung. Doch können auch Katzenhalter:innen mit ihrem Stubentiger gemeinsame Übungen durchführen? Yoga mit Katze heißt der neue Trend. Wie es funktioniert erfährst du hier!
Eine der bekanntesten Yoga-Übungen ist die “Katze” oder auch “Marjariasana” genannt. Die Yogis befinden sich dabei im Vierfüßlerstand - Handgelenke unterhalb der Schultern und die Knie unterhalb der Hüfte. Beim Ausatmen wird der Rücken gewölbt und das Kinn zur Brust gezogen. Diese Übung soll an einen “Katzenbuckel” erinnern und wohltuend für die Wirbelsäule sein.
Auch wenn Stubentiger und Halter:in die Übungen nicht unbedingt gemeinsam absolvieren, können Katzen trotzdem für eine positive Stimmung während einer Yoga Einheit sorgen. Es gibt sogar einige Yoga-Studios, die “Yoga mit Katze” anbieten. Dabei läuft dann eine Katze durchs Studio, beobachtet das Geschehen oder legt sich dazu und sorgt so für gute Schwingungen. Du kannst deine Katze zu Hause während der Übungen streicheln oder massieren und die gemeinsame Zeit genießen.
Bei jungen Katzen kann es sein, dass diese die Übungen eher als Spielaufforderung sehen und mit Haaren oder Füßen spielen wollen. Bleib hierbei ruhig und mach deine Übungen weiter. Deine Katze wird schnell merken, dass du nicht spielen möchtest und legt sich dann vielleicht sogar direkt zu dir. So kannst du deine Yoga-Einheiten auch als Gelassenheitsübungen für deinen Vierbeiner nutzen.
Auch das Meditieren klappt mit Katze super. Sei es die Schlussentspannung bei einer Yoga-Einheit oder aber eine gezielte und konzentrierte Mediation. Du wirst merken, dass dir das Schnurren schnell beim Entspannen hilft und das Kuscheln währenddessen euch beiden gut tun wird.