Hund richtig Bürsten – Dein Guide zur Fellpflege

Zuletzt aktualisiert am: 19.03.2025

Die richtige Fellpflege ist entscheidend für das Wohlbefinden deines Hundes. Ob lang- oder kurzhaarig – regelmäßiges Bürsten hält das Fell gesund und frei von Verfilzungen. In diesem Guide erfährst du alles, was du über die Fellpflege deines Hundes wissen musst. Damit hast du die richtigen Bürsten und das richtige Wissen zur Hand, um deinen Hund richtig zu bürsten.

Wie bürste ich meinen Hund richtig?

Langhaarige Hunde bürsten

Für Hunde mit langem oder dichtem Fell ist die Line Brushing Technik empfehlenswert. Scheitele das Fell in kleine Abschnitte und bürste Schicht für Schicht vom Ansatz bis zu den Spitzen. So bürstest du besonders gründlich und verhinderst, dass sich Knoten oder Filz in den unteren Fellschichten bilden.

Kurzhaarige Hunde bürsten

Die Fellpflege von kurzhaarigen Hunden ist vergleichsweise unkompliziert. Bürste immer mit dem Strich. Nutze Deshedder-Bürsten ein bis zwei Mal pro Woche während des Fellwechsels, um lose Haare zu entfernen, ohne Haut und Fell zu belasten.

Dein Hund lässt sich nicht bürsten?

Wenn dein Hund Schwierigkeiten mit der Fellpflege hat, schau dir unseren Blogartikel an. Wir geben dir hilfreiche Tricks, um die Fellpflege für deinen Hund angenehm zu gestalten.

Wie oft solltest du deinen Hund bürsten?

Die Häufigkeit der Fellpflege hängt von der Fellart und dem Lebensstil deines Hundes ab.

Kurzhaarige Hunde solltest du regelmäßig bürsten, wenn sie draußen spielen, schmutzig werden oder während des Fellwechsels. Ein Gummistriegel eignet sich hervorragend für zwischendurch, um lose Haare zu entfernen und gleichzeitig die Haut zu massieren.

Langhaarige Hunde benötigen je nach Fellbeschaffenheit unterschiedliche Pflege. Hunde mit glattem Fell müssen weniger oft gebürstet werden. Bei ihnen reicht es oft aus, das Fell einmal pro Woche zu bürsten. Besonders Problemzonen wie hinter den Ohren, die zu Verfilzungen neigen, solltest du jedoch öfter behandeln.

Lockige Hunde wie Pudel, Lagotto Romagnolo oder Goldendoodle brauchen besondere Pflege. Lockige Rassen solltest du mindestens zweimal pro Woche gründlich bürsten, da sich ihr Fell leicht verfilzt.

Hunde mit Unterwolle solltest du während des Fellwechsels häufiger und besonders gründlich bürsten. Eine Unterwollbürste unterstützt dich dabei, die losen Haare zu entfernen und hilft, das Fell deines Hundes gesund zu halten.

Welche Bürste für Langhaarige Hunde?

Tägliche Pflege: Eine Zupfbürste ist optimal für die tägliche Anwendung. Sie hilft, das Fell zu entwirren und zu glätten und ist dabei sanft zur Haut.

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Fellwechsel: Für die Fellwechselzeit ist eine Unterwollbürste die perfekte Wahl. Sie entfernt Unterwolle sanft und effektiv und reduziert die Menge an Haaren, die sich im Haus verteilen.

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Empfindliche Stellen: Ein Metallkamm mit beweglichen Zinken ist ideal für empfindliche Bereiche. Er löst Knoten schonend und passt sich der Haut deines Hundes an.

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Welche Bürste für Kurzhaarige Hunde?

Tägliche Pflege: Der Gummistriegel eignet sich hervorragend für die tägliche Pflege von kurzhaarigen Hunden. Er entfernt lose Haare und massiert die Haut, was das Wohlbefinden deines Hundes steigert.

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Unterwollbürste für Kurzhaar: Eine spezielle Unterwollbürste für kurzhaarige Hunde entfernt effektiv die Unterwolle und sorgt für weniger Fell im Haus.

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Zusätzliche Tipps zur Hundepflege

Bürsten im Winter: Auch im Winter solltest du regelmäßig bürsten, um abgestorbene Haare und Verfilzungen zu entfernen.

Knoten frühzeitig erkennen: Achte bei langen Hunden besonders auf Knoten und Verfilzungen. Je früher du sie entdeckst, desto einfacher ist die Pflege.

Verwende Pflegeprodukte: Ergänze die Bürstenpflege mit einem guten Hundeshampoo und Pfotenbalsam, um Haut und Fell deines Hundes geschmeidig zu halten.

Warum ist regelmäßiges Bürsten wichtig?

Regelmäßiges Bürsten ist nicht nur wichtig, um das Fell sauber zu halten. Es fördert auch die Durchblutung der Haut und unterstützt die Hautgesundheit deines Hundes. Du entfernst lose Haare und sorgst dafür, dass keine unangenehmen Knoten oder Verfilzungen entstehen, die dem Hund Schmerzen bereiten könnten.

Ein gepflegtes Fell trägt auch zum Wohlbefinden deines Hundes bei. Zudem kannst du durch regelmäßiges Bürsten auch Schädlinge wie Flöhe oder Zecken frühzeitig erkennen.

Fazit: Die richtige Hundebürste und regelmäßige Pflege sind der Schlüssel zu einem gesunden Hund. Mit der richtigen Technik und den passenden Bürsten wird die Fellpflege für dich und deinen Hund zu einem angenehmen Erlebnis!

 

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